MY TESLA - Mit voller Beschleunigung in eine saubere Zukunft
Info & Kampf gegen Desinformation

tesla-flying

ERFAHRUNGEN EINES TESLA FAHRERS :: ZUSAMMENSTELLUNG VON INFORMATIONEN ÜBER TESLA, DER
ELEKTROMOBILITÄT UND DEREN ÖKOLOGIE
:: UNTER BEOBACHTUNG DER LAUFENDEN DESINFORMATIONSKAMPAGNEN
IN PRESSE, TV UND INTERNETFOREN

Eine grosse Investition sicher, aber eine, die sich nachhaltig lohnt. Ein Tesla fährt nicht nur 200'000 km, sondern
auch das 5fache - bei günstigsten Wartungskosten und deutlich geringeren Ausgaben für den Treibstoff.

Zusätzlich spart man durch den Wegfall von Reisen mit Bahn und Flugzeug. Und schont dabei nochmal die Umwelt.

Das Fahrgefühl ist unvergleichlich, mein 250PS AUDI kam mir im Vergleich vor wie eine lahme Ente :)
Nach bald 4 Jahren und 70'000 km immer noch sehr begeistert! Und das Auto wird immer besser.

100thousand Sept 22 - 100'000 km - Das Auto fit wie am 1.Tag

- Diese Seite wurde ursprünglich erstellt, um etwas Werbung für die von Beginn weg totgesagte Automarke (die selber keinerlei Werbung schaltet)
zu machen. Nachdem die Autos millionenfach verkauft werden und Tesla zur wertvollsten Marke geworden ist, konzentriere ich mich mehr
um die Fake News und irrigen Meinungen, welche in den Themenkreisen Klimaschutz, Sonnenenergie und Batteriespeicher immer noch kursieren -

Mehr als 40 Vorteile eines E-Autos bzw Teslas weiter unten

LATEST NEWS zuunterst.

Der überzeugende Vergleich - Was ist nun wirklich umweltfreundlicher; ein Tesla oder vielleicht doch der gute alte Verbrenner? Schauen Sie selber:



Ökobilanz: Erstmals ist eine realistischer Vergleich von offizieller Seite zu sehen. Elektroautos sind
(natürlich) viel umweltfreundlicher als Verbrenner. Auch wenn hier immer noch zu viel Energie für die Herstellung
des viel einfacheren Wagens und auch für die Batterienproduktion eingesetzt wurde. Der Strommix ist zudem
auch ohne ein einziges E-Auto so vorgegeben und daher ein Streitpunkt ausserhalb des Themas.

Ökobilanz E-Auto
Quelle: Bundesministerium für Nachhaltigkeit, Österreich
https://www.klimaaktiv.at/mobilitaet/elektromobilitaet/faktencheck-e-mob-2019.html

Die direkten Emissionen könnte man im Vergleich noch viel höher gewichten, denn sie sind das Entscheidende.
Maschinen, Bauten.. Autos und Produkte im Allgemeinen werden von der Menschheit so oder so produziert, mit einem bestimmten
energetischen Aufwand und lokaler Beeinträchtigung der Umwelt - egal ob sich nun dabei um solche handelt die wie das E-Auto, die Umwelt
schonend - oder ein Verbrenner, welcher sie über Jahrzehnte verschmutzen wird.
Sonst könnte man auch argumentieren 'Kauft keine Fahhräder!' oder 'bleibt Euer Leben lang zuhause', denn der Abbau
des Stahls und der Abrieb von Gummi sind für die Natur schlecht.
Das Wegfallen der Abgase hingegen macht am Ende den riesigen Unterschied, auf jedem Meter, den ich Jahr und
Tag fahre, für jedes Lebewesen, welches sich jeweils in der Nähe meiner Fahrt aufhält.

WARUM EIN TESLA ?

Nach der ersten Solaranlage auf dem Dach war der Zeitpunkt gekommen, wo wir zumindest unseren
Zweitwagen (VW Diesel) durch ein Elektroauto ersetzen wollten. Es gab aber keine für unseren
Gebrauch sinnvolle Fahrzeuge auf dem Markt. Wir brauchen Autos v.a. für Strecken ab 100km / Ferienreisen;
lokal werden Fahrrad oder (selten) ÖV benutzt. Hyundai, Renault und Nissan Leaf, sowie VW Up und E-Golf
hatten eine zu kleine Reichweite, es gab zu wenig Ladestationen - ausserdem gefielen sie vom Design her nicht.
Bei VW konnte man nicht einmal eine Probefahrt machen, die Angestellten sind Elektro gegenüber feindlich
eingestellt.

Bis heute (Ende 2020) gibt es kein anderes Elektroauto auf dem Markt, welches gross genug ist für bis zu 7
Personen, mit dem man Dinge wie ein Fahrrad oder Gepäck für 4 Personen und 2 Wochen transportieren kann,
und welches eine Reichweite von über 300km hat. Da gibt es nur das Tesla Model X. Ab 2021 dann noch das Model Y.

Durch günstige Umstände (Ich hatte etwas Geld mit Bitcoins gewonnen - und warum Geld nur immer in Aktien oder
Immobilien anlegen?) kam ich später in die Situation, dass ich meine Reservation für das Tesla Model 3 - welches
nur als Zweitwagen in Frage gekommen wäre - stornieren und gleich eine teurere Version des X konfigurieren konnte.
Auch mit etwas gemischten Gefühlen, denn solcher 'Luxus' ist sonst Zeichen der Unvernunft -
und einige Leute werden das bis heute so betrachten. Mittlerweile kam ich aber zur Überzeugung, dass mein erster
Neuwagen, nach 7 Gebrauchten, sogar meine bisher vernünftigste Anschaffung war.

Seit je ist es mir ein zentrales Anliegen, die Natur zu schützen und sparsam mit den Ressourcen umzugehen.
Wir haben schon in den 70er Jahren Strände gesäubert, Abfall vermieden und Metalle, Glas und Karton recykelt.
An der ETH habe ich in den 90er Jahren die Solarenergie Vorlesungen interessiert verfolgt.
Alternative Energiequellen gilt es zu fördern, dies auch, weil sich die Luftverschmutzung immer mehr bemerkbar macht -
besonders bei einem Langstreckenläufer und Radfahrer wie mir, der seit Kindesalter Lungenprobleme hatte.
Gleichzeitig liebe ich es, zu reisen - sehr gerne auch im Auto. Allerdings bisher immer auch mit schlechtem Gewissen,
denn ein grosser Teil dieser Verschmutzung kommt vom Strassenverkehr. Der Klimawandel, dessen Auswirkungen
vielerorts sehr offensichtlich sicht- und spürbar sind, verstärkt meine Anstrengungen. Das 2. grosse Waldsterben hat
schon länger begonnen, in den Medien ist das erst seit ein paar Monaten. Meine geliebten Atlantik-Strände werden
immer weiter abgetragen. Wir konnten es Jahr für Jahr beobachten. Die Strände am Mittelmeer sind voll von Algen und Seetang,
das Wasser ist viel zu warm geworden.

:: Die Motivation von Robin (RobinTV). Mehr wegen der Umwelt als nur aus langweiligen Status- oder Spass Gründen.

Ich bin zwar als Architekt und Freund von gutem Design durchaus angetan von Autos - wie etwa einem Jaguar XK8,
Aston Martin, Pininfarina Karossen der Italiener und Franzosen - habe aber nie verstanden, warum man diese Autos
so aggressiv fahren muss, und sie derart viel Sprit brauchen.

Mit vielen kleinen Sparmassnahmen und auch der LED Technik konnten wir den Energieverbrauch in unserem EFH halbieren.
Dazu kam 2016 eine 2. Photovoltaik-Anlagen auf das Flachdach. Wir produzieren damit viel mehr Strom, als wir selber
benötigen.
Das Dach würde sogar noch mehr Platz bieten, Verschattung könnte eliminiert werden und die Solarzellen werden immer
besser - Es besteht also heute im Allgemeinen ein sehr grosses Potenzial. Für fast jeden Haushalt.

Damals in den 90er Jahren wurde von Kritikern lange bemängelt, die Produktion einer Siliziumzelle benötige weit mehr Energie,
als sie jemals wieder abgeben könnte. Das stimmte wohl nicht ganz, und man wusste, dass der Wirkungsgrad zunimmt.
War er damals bei rund 10%, erreicht man heute schon gegen 40%.
Inzwischen sind Solarpanels so billig, dass sich jeder eine Anlage leisten könnte - auf dem eigenen Haus oder z.Bsp. auf
dem nahen Dach eines Industriebaus. Trotzdem bleiben in der Schweiz fast alle Dächer leer..und auch viele weitere Flächen,
die sich für die Stromerzeugung anbieten würden. Fassaden, jegliche Art von Sonnenschutz, Lawinenverbauungen, Lärmschutzwände..

Eine ähnlich unsinnige Diskussion wie jene der 'unwirtschaftlichen' Solarzellen findet derzeit um die Elektroautos und deren
Batterien statt. Ein Thema, das polarisiert, obwohl der Nachweis schon zu Beginn weg erbracht ist, dass auch ein grosses E-Fahrzeug
viel sparsamer und ökologischer in der Gesamtbetrachtung ist.

Es wurde schon lange klar, dass man den gesamten Energiebedarf, sogar in einem Land mit wenig Sonne, LOCKER mit
alternativen Quellen decken kann. Wind, Wasserkraft, Erdwärme .. vermehrtes Speichern. Um den gesamten Verkehr auf
Elektro umzustellen, würde derzeit nur 15% mehr Strom benötigt. In der Betrachtung der Kritiker wird oft ausser Acht gelassen,
dass die Umstellung sowieso Jahrzehnte braucht und man bestimmt deswegen keine neuen Kohlekraftwerke benötigt.
Aber nein, der Strommix wird auch im 2019 immer noch als Hauptgrund angeführt, warum E-Autos 'schmutzig' sein sollen!
Dabei hat das Eine mit dem Anderen gar nichts zu tun. Jede Problematik muss parallel angegangen werden.


Tesla :: Lange wurde das US Startup belächelt und ins Lächerliche gezogen - inzw. ist der D-Industrie das Lachen vergangen.
Bleibt nur noch die Möglichkeit, das führende Unternehmen mittels gepushten Negativschlagzeilen schlecht zu machen.
ARD und ZDF machen da (meist) nicht mit. Aber die Trolle treiben vielerorts ihr Unwesen. Siehe weiter unten..

Tesla ist der erste Autohersteller, der die Dinge richtig anpackt - und nicht nur Kleinstwagen im plumpen Erscheinungsbild mit
viel zu wenig Reichweite auf die Strasse bringt. Das Design der anderen E-Autos ist wohl mit Absicht so unvorteilhaft gewählt,
damit bloss nicht ein grösserer Käuferkreis erreicht werden kann - und Daimler, BMW, Toyota, VW noch ewig ihre Verbrenner
im (mehr oder minder) coolen Design verkaufen können.
Natürlich sind die ersten Modelle von Tesla noch sehr teuer in der Anschaffung. Trotzdem muss man sagen: Viele könnten es
sich leisten, horten aber ihr Geld dann doch lieber risikoreich auf der Bank.
Wegen der simplen Bauweise und den 100x weniger beweglichen Teilen bleibt das investierte Kapital auch weitgehend erhalten.
Die meisten Leute könnten zumindest eine Leasingrate von etwas über 1000.-/Monat bezahlen (M3 ab 400$) - um dafür dann kräftig
mit Benzin und Reparaturen zu sparen. Nicht zu vergessen auch die Förderungen und einfacheren TÜV/MFK Prüfungen.
In Norwegen ist bereits heute jedes 2. neue Fahrzeug auf der Strasse ein Elektro-Auto.

Jeder, der kann, sollte diese Entwicklung früh unterstützen, damit sie maximal erfolgreich ist - so dass man bald ganz viele
Diesler und Benziner dem Recycling zuführen kann. Möglichst lange tot fahren ist keine Lösung,
denn auch in Osteuropa oder Afrika (wo es noch viel mehr Sonne gibt) sollen sie die Luft nicht weiter belasten.
Am Schlimmsten ist es, jetzt noch einen neuen grossen Verbrenner zu kaufen, auch wenn diese immer billiger angeboten werden.
Der Wiederverkaufswert wird rapide sinken, weil plötzlich keine Nachfrage mehr da sein wird. E-Autos bieten oftmals
jetzt schon das günstigere Preis/Leistungsverhältnis - einfach erst in der kompakteren Klasse - wie etwa der Hyundai Kona.
Mit der kommenden Batterien Massenproduktion wird es immer besser werden - und plötzlich alle überzeugen können.
Wenn es auch gelingt in den Städten genügend Ladeinfrastruktur einzurichten.

Unschön anzusehen, wie etwa die Deutsche Politik von den Lobbyisten unterlaufen wird. Mit den zahlreichen Scheinargumenten
und falschen (Schwedischen*) Studien können sie uns jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass:

-Mein Tesla zwar bei der Produktion (trotz der viel einfacheren Technik) verglichen mit einem Auto ähnlicher Grösse etwa 10-20%
mehr Energie verbraucht hat, aber dies in der Vergangenheit, und es war saubere Energie - während der Käufer
eines gleich grossen Mercedes oder Porsche in den kommenden 10 Jahren und mehr - Luft mit giftigen Abgasen verschmutzen
wird, Millionen von Kubikmetern. Es geht ja leider nicht nur ums CO2.
Braucht man ein so grosses Auto, einen 'SUV'? Ja, denn sonst muss ich für meine Reisen mit Familie und Gepäck wieder auf
verstopfte Züge (nur bedingt gute Umweltbilanz wegen Trassen, Bahnhöfen, Lärm und Feinstaub) oder das Flugzeug ausweichen.
Wenn grosse Autos per se schlecht sind, dann müsste man auch Busse verteufeln, sie fahren nämlich oftmals leer.
Der 4Rad-Antrieb bringt ein klares Plus an Sicherheit, vor allem im Winter.
Ist es nicht besser, ein Auto so lange zu nutzen wie es nur geht, es immer wieder reparieren zu lassen, weil es ja sonst einfach im
Osten weiter verwendet wird? Nein, denn jedes Elektroauto ersetzt hier einen Umweltverschmutzer gleicher Kategorie. Die
Nachfrage nach Autos steigt deswegen in anderen Ländern nicht. Wegen der Elektromobilität erreicht ein Verbrenner viel schneller
den Schrott- bzw. Ersatzteil-Wert. Will man etwas Gutes tun, fährt man seinen 8 Jahre alten Diesel schon mit 150'000km zum Schrottplatz.
Dann ist eine Verschmutzungsquelle mehr versiegt. In südlichen Ländern macht Sonnenenergie noch viel mehr Sinn, dort werden
Verbrenner immer weniger nachgefragt werden, weil der Strom im Gegensatz zu Erdöl viel billiger sein wird.

-Lithium und Kobalt zwar derzeit in höherem Masse abgebaut werden - unter bestimmt nicht immer optimalen Bedingungen.
Und die Batterie meines X hat eine beschränkte Lebensdauer - Aber man schon seit 20 Jahren solche Batterien in riesiger
Stückzahl produziert (Handys, Laptops, Kameras, Modellbau..), diese recykelt (zu 80 Gewichtsprozenten) -
und sie werden in Zukunft immer besser.
Das Fraunhofer Institut (PDF) kündigte schon ein neues Konzept mit neuen Materialien bei niedrigen Kosten für 1000km
Reichweite an. Viel billiger werden E-Auto Batterien für grosse Reichweiten auf jeden Fall werden.
Bald wird vielleicht gar kein Kobalt oder Lithium mehr benötigt? Gut möglich, dass ich in 10 Jahren meinen 100kW Speicher
günstig durch einen 400kW tauschen kann und dieser auch noch leichter, sicherer und umweltfreundlicher ist.
6-2018 : Eine Untersuchung hat gezeigt, dass in neueren Tesla Fahrzeugen nur noch ein Bruchteil an Kobalt verbaut wird.
Bald (2022, gemäss dem 'Battery Day') wird kein Kobalt mehr drin sein.

-Die Bereitstellung von fossilen Brennstoffen grosse Umweltschäden verursacht, und Förderung, Raffinerie und Transport viel
Energie brauchen.

-Das Gewicht der Batterien nicht nur negativen Einfluss hat, weil beim Bremsen die kinetische Energie nicht in Abwärme und
Abrieb umgewandelt wird, sondern in elektrischen Strom. Die Fahrt wird zudem stabilisiert, der Wagen gerät z.Bsp. weniger ins
Schleudern.

Mein Tesla bringt zwar mit Reifenabrieb auch Kautschuk-Staub in die Umwelt, aber dies ist im Vergleich zu den diversen
Giftstoffen in den Abgasen wahrscheinlich ein kleineres Übel - und nur ohne Mobilität zu verhindern.
Wenn das ein Argument ist, müsste man es auch Fahrrädern oder Fussgängern anlasten.

Von Elektro-Zweiflern wird gerne der Strommix Kohle/Atom/Erneuerbare angeführt. Es ist aber einfach kein Argument gegen
Elektro-Autos, sondern eine Tatsache, die sich nur politisch steuern lässt - und die ja auch gesteuert wird. Als Privatperson
habe ich da kaum Einfluss. Ich kann zwar grünen Strom kaufen, aber das Ziel ist ja sowieso 100% Erneuerbare.
Falls dieses Ziel nicht erreicht wird, würde Thorium eine Alternative zu Atomstrom mit Uran bieten. Es ist sauber und viel
weniger gefährlich. In Indien und China entstehen bereits Thorium Kraftwerke.

Weil TESLA keine Werbung schaltet, wird die Firma seit einiger Zeit von vielen grossen Medienhäusern systematisch schlecht
gemacht.

Zum Beispiel wird im Juni 2018 aufgeregt berichtet, dass 23% der Vorbestellungen des Model 3 storniert wurden!
Kein Wort davon, dass dies, wie in meinem Fall, meist zugunsten eines Model S oder X geschah, und dass die Zahl der
Bestellungen gleichzeitig laufend ansteigt. Jetzt erst recht, wo man den Wagen in den USA vielerorts sieht und auch probefahren
kann.

Anderes Beispiel: Seit Anfang Juni 18 ist die Tesla Aktie stark gestiegen, um über 20%. Gestern 19.6. jedoch leicht gefallen.
Focus.de titelte schadenfreudig "Tesla Aktie erleidet hohe Verluste". Focus.de bringt stetig nur schlechte Nachrichten über Tesla
und lässt einen nicht positiv kommentieren. Die Leser (resp. auch viele bezahlte Trolle) machen mit und geben zahlreiche
'Daumen hoch' für dieses Bashing der Elektromobilität und damit Bashing der Umwelt.

focus Titel

Am 2.7.18 packt FOCUS typischerweise eine positive Meldung (Das selbst gesteckte Ziel von 5000 produzierten Model 3 pro
Woche wird Ende Q2 tatsächlich erreicht) verpackt in 2 Negative:
- Viel weniger als VW Fahrzeuge produziert (Zweifel sind angebracht: Stellt VW wirklich 20'000 Verbrenner pro Tag her?
Das wäre aber eigentlich nichts, worauf man stolz sein kann..)
- Untertitel 'Kassierte Gebühren für Vorbesteller nervt Tesla Kunden' - Ich hatte geschrieben, dass eine Anzahlung von mehr als 1000$ doch
bei einer fixen Bestellung über den Konfigurator nichts Aussergewöhnliches seien. Mein Beitrag wurde nicht gebracht,
aber der Titel im Beitrag später geändert.

Auf dem Internet stösst man ständig auf klare Falschmeldungen "Elon Musk verlässt Tesla", "Tesla hat sich verzockt" usw.
Der Link führt dann zu Werbung für Wasserstoff-Aktien.
Undenkbar, jemand würde so schlecht über eine Deutsche Marke reden. "Audi vor Insolvenz" aus blauem Himmel, Link zu Ford!

Jeder Unfall macht sofort weltweit die Runde und es wird mit Horrorbildern der Anschein erweckt, dass es sich um
besonders gefährliche Fahrzeuge handelt. Dabei war TESLA mehrfach Sieger in Crashtests und gilt als etwa doppelt so
sicher wie herkömmliche Wagen derselben Klasse.
Bei den meisten Unfällen stellte sich heraus, dass der Autopilot gar nicht aktiv war - oder sich der Fahrer trotz der vielen
Warnungen blindlings darauf verlassen hat.

tesla  
Typische Horrorstory vom Blick, 16.5.2018, die sich in vielen Köpfen festgebrannt haben dürfte. Die Aufmachung dieses Vorfalls impliziert, dass ein Tesla einfach so, auf normaler Fahrt plötzlich Feuer fangen kann und sofort wie ein Vulkan abgefackelt wird - bevor man sein Fahrzeug auch nur ansatzweise verlassen kann. Ein fahrender Sarg sozusagen.
Dabei ist genau das Gegenteil der Fall. Ein Akku kann zwar bei einer starken mechanischen Beschädigung in Brand geraten, dies geschieht aber nur langsam, Zelle-für-Zelle, und eben nicht explosionsartig wie bei Verbrennern mit ihrer erhöhten Energiedichte. Elektroautos geraten im Schnitt 6x weniger in Brand (je nach Betrachtungsweise sogar bis zu 40x weniger oft) als Verbrenner. Sie bieten ausserdem eine höhere Sicherheit wegen der Knautschzone ohne schweren Motorblock - und wegen dem tiefen Schwerpunkt.
Dadurch, dass jeder einzelne Tesla-Brand so actionreich abgebildet wird, erreicht man in der Tat, dass die Wahrnehmung auf 'äusserst gefährlich' dreht und wohl nun etliche hundert
E-Autos weniger gekauft werden. Das ist ärgerlich und kontraproduktiv.
Im Text war dann auch beschrieben, dass die Feuerwehr ihren FB-Eintrag über eine angenommene Kettenreaktion (Thermal runaway ohne grobe Beschädigung) im Akku wieder gelöscht hatte. Und der Wagen offenbar in enorm erhöhter Geschwindigkeit unterwegs war, bevor er sich mehrmals überschlug und zufällig gerade auf einer Fahrbahn zum stehen kam. Von einer Beschädigung der Leitplanken ist auf den Bildern kaum etwas zu erkennen. Ganzer Artikel hier


fakenews-schleuder tages anzeiger

Suchergebnisse 'Tesla' im Tages-Anzeiger 10-2018
- Ausschliesslich negative Nachrichten über Tesla und Elon Musk,
verbunden mit dämonischen Bildern, die einen kranken, drogensüchtigen CEO, der kurz vor dem Ruin
steht, skizzieren. Alles, nur um Tesla zu schaden und möglichst bald im Konkurs zu sehen, wie von der
Deutschen Industrie gewünscht. BMW, Daimler, VW sind wichtige Anzeigenkunden, die will man doch
nicht vergraulen. Was sie darüber hinaus noch für FakeNews und die ganzen Trolle zahlen, ist noch nicht bekannt.

Blick meldet Ende Juni 2019, dass die grosse Sommerhitze den Batterien von E-Autos nichts anhaben kann.
"Für die Batterien stellen die hohen Temperaturen weder ein Sicherheitsrisiko dar, da die Akkus im Unterboden nie
direkter Sonneneinstrahlung ausgesetzt sind, noch werde die Reichweite signifikant beeinflusst."
Eine seltene positive Meldung -
Nur was sollte denn daneben das Bild und sogar ein Film von einem Tesla Brand von 2017 in diesem Zusammenhang??


Ist es wirklich objektive Berichterstattung, was wir von den Schweizer Medien bekommen ?
Keineswegs, denn seit 2018 liesse sich sehr viel Positives über Tesla berichten; über 100'000 Model 3 verkauft,
am schnellsten wachsende Autofirma seit es solche gibt, Eintritt in den Massenmarkt, BMW und Daimler in den USA
schon überholt, sicherstes Auto weltweit, ab heute Version ab 33'000 $ (mit Steuererleichterung und Benzinersparnis)
bestellbar. Auch die enormen Erfolge von SpaceX finden kaum irgendwo Erwähnung, höchstens in einer Randnotiz.

2020 hören wir stattdessen in seltsam konstruierten Berichten von wegfliegenden Dachscheiben bei einem Neukäufer (Neuer Twitter Account)
und von Phantom-Bremsern im AutoPilot, welche für den Besitzer ein Grund seien, das Auto wieder zu verkaufen. (SF, Kassensturz).
Diese und andere Negativberichte geistern dann jeweils monatelang durch die üblichen Medien wie FutureZone.at, Focus, Business
Insider


Ende 2018 ist der Umweltbericht des Bundesamtes für Umwelt (BAFU) erschienen. Erschreckend zu sehen, wie auch die
offizielle Schweiz ganz im Sinne der Deutschen Autoindustrie Zahlen veröffentlicht, die immer noch aus der
Schwedischen Studie stammen. Demnach soll ein E-Auto in der Ökobilanz (wegen der Förderung von Lithium) nur etwa
5% besser sein als ein Verbrenner! Dass dies nicht stimmen kann (und auch nicht die 17 Tonnen CO2 bei der Produktion
einer Tesla Batterie)
sieht man schon nur in den Kosten von Lithium : Rund 15$/kg (1) kostet es auf dem Markt. In einer
Batterie sind wenige Kilogramm verbaut. Wenn der Prozess derart aufwändig wäre und so irrsinnig umweltschädlich -
(würde die Produktion auch rasch einmal von lokalen Behörden verboten..) dann wäre Lithium viel viel teurer!
Vgl. meinen Artikel hier Umweltbericht 2018 hier. Genauso falsch die spätere IFO Studie - siehe weiter unten.

(1) https://www.zeit.de/wirtschaft/2017-11/lithium-rohstoff-batterien-elektroautos-erzgebirge/seite-3

Das hier ist der bisher wichtigste Zeitungsartikel 2019 zum Thema E-Autos und deren Umweltfreundlichkeit:

https://www.watson.ch/wissen/international/755959692-diesel-oekologischer-als-elektroauto-der-schmutzige-kampf-ums-sauberste-auto/

Endlich zeigt ein unabhänginger Journalist einmal auf, warum die ganzen Studien, die inzwischen erschienen
sind, sei es vom ADAC, vom Fraunhofer Institut oder vom Münchner IFO Institut.., alle völlig falsch sind.

7 Gründe (Strategien) werden angeführt:

1 Beim Energieverbrauch der Batterieproduktion übertreiben
2 Die Einsparungen vernachlässigen
3 Batterieleben unterschätzen
4 Das zweite Leben der Batterie unterschlagen
5 Gleiches nicht mit Gleichem messen
6 Die Produktions- und Transport-Emissionen von Diesel unterschlagen
7 Zukünftige Entwicklungen nicht berücksichtigen

Hinzufügen müsste man noch: 8 - Immer nur das CO2 betrachten und die anderen giftigen Abgase sowie
den Verbrauch von Sauerstoff dabei vergessen ! (09/19)

 

TESLA FIRST SUPERCHARGER STOP

Der erste Supercharger Stop bei Schaffhausen nach der Übergabe in Stuttgart im Juli 17 - ein Jahr
später über 20'000km gefahren.
Die Flügeltüren hätte ich jetzt nicht unbedingt gebraucht.. aber sie sind noch ganz praktisch.
Öffnen auch in engen Parklücken und bieten bei Regen ein Dach. Die Breite ermöglicht es, bequem
auch die hinterste Sitzreihe zu erreichen. Es ist ein 6-Sitzer. Im Nachhinein wäre mir ein 7-Sitzer
lieber, weil man neu die mittlere Sitzreihe auch runterklappen kann, so dass ein grosser Laderaum
entsteht.

SUPERCHARGER

Die meisten Supercharger, die wir Nachts antreffen, sind vollkommen leer. In Frankreich waren sie fast zu jeder Zeit unbesetzt.
Das ist auch 2018 (2019 nur nachts) noch so, aber bei Zürich oder Basel, Berlin, Bordeaux sind sie meist alle belegt.

TESLA TO BERLIN


Fahrt nach Berlin - AP 2 macht Fotografieren, SMS oder Trinken am Steuer einfach.
Aber Vorsicht: Nach den Verkehrsregeln ist das alles nicht erlaubt.



Wie fährt man sparsam ?
Wichtig ist Geschwindigkeit und Konstanz. Bisher konnte ich die Fahrten immer innerhalb des berechneten Rahmens absolvieren -
mit ca. 130 km/h auf der Autobahn. 220kW/h
Fährt man 145, ist der Verbrauch schon deutlich höher. Theoretisch kann ich bei konstanten 70km/h (150wh/km) auch über 600km
weit fahren. Sparen kann man auch mit mässigem Gebrauch der Klimaanlage, des Mediencenters (beides nicht so relevant), mit
Windschatten fahren und mit vermehrtem Überholen in Linkskurven - Man nimmt so jeweils eine kleine Abkürzung.
Beim Bremsen muss man beachten, dass das Pedal keine direkte Rekuperation bewirkt, vor allem nicht, wenn man stärker bremst.
Nur das automatische Bremsen im 'Cruise Mode' und die Motorbremse (Fuss vom Gaspedal/ Cruise rausnehmen: Leicht bremsen
schaltet Cruise auch sofort aus) führen die Energie zurück.

 

 

TESLA at SUPERCHARGER

Rubigen BE (Inzwischen mehr als doppelt so gross und 2020 jeweils sehr gut besetzt)

2021 zeigt sich, dass weniger oft an den SC geladen wird, weil nicht mehr für so viele gratis und weil
die Leute eher die Batterie schonen wollen.

 

TESLA LOADING 220V

Problemloses Laden am 230V Hausanschluss im gemieten Ferienhäuschen in Frankreich. Der Besitzer
war anfangs etwas angespannt, hat aber dann gesehen, dass wir nur für etwa 5 Euro Strom gebraucht
haben - in 3 Wochen.

Reichweitenangst war natürlich auch ein Thema anfangs (zur Not hatte ich auch noch meinen Audi).
Diese hat sich inzwischen aber komplett gelegt. Ich fahre den Wagen immer zwischen 10 und 90% Batterieladung bei
langen Strecken, sonst nur 20-60%.
Ein einziges Mal bin ich etwas unter 5% gekommen, aber auch nur, weil ich in Nähe eines Superchargers nochmals richtig
'Gas' gegeben habe.
Zum Justieren des Systems soll man zwischendurch auch ruhig mal auf 0% gehen. (05-19). Der Wagen hat bei 0% immer
noch eine Reserve von ca. 20km.
Der 100kWh Akku in einem X bietet anfangs 500 km Fahren mit bis zu 150km/h. Monate später (und das ist bei allen Tesla
Akkus so) geht die Kapazität um 5% runter. In jedem weiteren Jahr sind es dann aber nur noch je 1% oder weniger.
So sieht man schnell ein, dass die Batterie frühestens nach 12-15 Jahren getauscht werden muss. Danach kann sie
nochmals 10 Jahre als Speicher für die PV Anlage eines Hauses dienen. Oder als Teil eines Pufferspeichers für ein Kraftwerk.
Zu 80% des Gewichtes werden ausgediente Akkus schon heute rezykliert. Der Lithium Anteil (Laptops, Handies etc) ist gering
und wird heute noch vernachlässigt.
Von E-Autos gibt es noch kaum ausrangierte Batterien, sondern es werden einzelne Zellen ausgetauscht.
Der Austausch einer Batterie dauert bei einem Tesla übrigens nur ca. 90 Minuten.

Autofahren nur mit Sonnenenergie

sun energy

Wünschenswert wäre natürlich, allein mit der Sonne mobil zu sein - das ist in den Monaten März bis September für lokale Fahrten bis zu ca. 60 km täglich auch mit dem grössten Tesla problemlos möglich.

Hier die Übersicht im Monat Mai 2018 für unsere zweite 6kW Anlage alleine. Diese hängt mit einer 10kWh TESLA PowerWall zusammen. Unsere erste Anlage mit 3kW speist nur noch ins Netz ein (in der Grafik nicht enthalten); desweiteren kommt alles Warmwasser von 2 grossen Solarpanels.

Man sieht, dass der Tesla im Juni 18 nur 3 x in der Garage geladen werden musste. Dies nicht über die Ladestation, sondern über einen normalen Haushaltstecker. Laden über die Station würde höhere rote Balken bedeuten; mehr Zukauf von Strom.

So konnten wir auch von der zweiten Anlage nun trotz der vielen Computer und Haushaltgeräte im Haus einen grossen Teil des Ertrages ins Netz einspeisen (grüne Teilbalken) und bekommen die entsprechende Vergütung.

Über diesen Link erhalten sie direkte Einsicht in die momentane Produktion der 2. Anlage / Bild der Anlage.

Es handelt sich hier um relativ kleine Flächen zur Stromerzeugung. Die meisten Dächer rundherum sind grösser. Kommende Generationen von Solarzellen sind nochmal günstiger und bieten noch mehr Ertrag.

   

Bemerkungen zu Autopilot 2 in der jetzigen Version (Ende 2018)

Soll anfangs die Präzision von AP 1 (von einer israelischen Firma) noch nicht ganz erreicht haben.
Dennoch äusserst solide und sicher in der Anwendung. Weil ich auch selber gern lenke, brauche ich aber meist
nur den Cruise Control, also den Tempomaten mit Abstand-Assistent und Kollisionsschutz.
Der Autopilot fährt vom Gefühl her manchmal etwas nahe beim Gegenverkehr oder hat z.Bsp. Probleme,
ein Fahrrad zu überholen. Deshalb nur angenehm auf schnelleren Strassen und nicht innerorts.
Das Radar-System ist auf bewegte Objekte ausgelegt. Hinter einer Kuppe auf der Autobahn zu einer stehende Kolonne
aufgefahren, der Tesla im Cruise Modus hätte wohl nicht rechtzeitig gebremst. So kann ich den kürzlichen Unfall mit dem
stehenden Feuerwehrwagen in den USA nachvollziehen. Das System wird natürlich diesbezüglich verbessert, aber niemals
sollte man sich derzeit blind auf AP2 verlassen.
Tesla weist ja auch bei jeder Gelegenheit darauf hin. Die Bezeichnung 'Autopilot' mag etwas irreführend
sein, aber es ist halt nunmal der geschützte Projektname, weil das autonome Fahren damit angestrebt wird. Tesla Kritiker
werden das noch lange als Killer Argument anführen - und als 'leeres Versprechen' oder 'todbringend' bezeichnen.
Wie sehr der AP von Tesla-Gegenern missverstanden wird, sieht man oft bei den unbedarften Kommentaren, zum Beispiel zu einem
Video, dass eine Fahrt durch die Kalifornischen Berge zeigt, wo nicht einmal klar ist, aus was für einem Auto gefilmt wurde,
geschweige denn ob überhaupt irgendein Assistenzsystem aktiv ist! Oder bei allen Unfällen (jeder geht ja weltweit in alle
Medien viral) - in denen ein Tesla involviert war.
Persönlich bin ich nicht so interessiert am vollautonomen Fahren, aber das System bringt halt schon jetzt ein unglaubliches
Plus an Sicherheit und Entspanntheit!
Die Assistenzsysteme schalten sich aus bei schlechter Sicht (Heftiges Schneetreiben) oder (sehr) undeutlichen
Leitlinien. Dann muss man rasch die Kontrolle über das Fahrzeug übernehmen.
Seitdem Tesla mit AP2 den Fahrer zwingt, öfters die Hände am Lenkrad zu haben, gibt es deutlich weniger Unfälle.
Die meisten Unfälle (über 70%) erfolgen aus Ablenkung des Fahrers. Alle diese können vermieden werden, indem
nämlich der Fahrer, will er etwas am Radio oder im Navi nachschauen, seinen Blick zu den Mitfahrern wenden etc,
einfach kurz den AP einschaltet. Natürlich nicht in Mitten eines Dorfes oder bei einer Baustelle!

Inwischen sind in neueren Autos die AP Systeme 2.5 und 3 eingebaut. (10/2019)

 

DIE 40+ VORTEILE EINES ELEKTROAUTOS ALLGEMEIN - TESLA IM SPEZIELLEN - LIEGEN AUF DER HAND

- 0 Emission (mit Ausnahme vom Reifenabrieb)

- Viel geringere Abstrahlung von Wärme als ein Verbrenner

- Weitaus bessere CO2 Bilanz

- Kaum Verschleissteile - überhaupt viel weniger Verschleiss aus ständiger Vibration durch Millionen von Explosionen.

- Rekuperation statt pure Vernichtung von Energie beim Bremsen

- Effizienz vom Elektromotor; 80-90% - Benzin 30% Diesel 40%

- Wartungskosten viel geringer. Auch Suche nach der Ursache eines Problems einfacher. Günstige Reparatur. Fernwartung.
Mein Audi hatte 2x einfache Reparaturen (Steuergerät austauschen/ Wasserpumpe ersetzen), welche je über 3000 Euro
kosteten,weil der ganze Motor zerlegt werden musste. Dazu kamen die üblichen Dinge - Batterie/Keilriemen/Auspuffanlage..
Nur Reifen und Wischblätter müssen bei einem E-Auto auch mal gewechselt werden.

- Keine Benzinkosten. Strom oft gratis oder dann 1/2 Preis/km im Vergleich zu Benzin. Die Sonne verschickt keine Rechnungen!

- Kein Motorenlärm. Im Wageninnern angenehm leise Wind- und Rollgeräusche. Anwohner (d.h. fast jedermann) kommen in
Genuss des viel leiseren Verkehrs.

- Viel weniger Vibrationen. Diese nagen an der Technik und liessen einen in einem Verbrenner oftmals die Hände einschlafen.

- Kein Benzin- oder noch schlimmer, Dieselgeruch. Keine Belastung der Gesundheit im Umgang mit dem eigenen Wagen -
Schutz vor anderen Luftverschmutzern (Tunnels, Parkgaragen, Stau, Motorräder, Diesler mit schwarzen Rauchwolken,
die nervigen, immer in langen Konvois fahrenden Oldtimer Clubs.. irgendwann wird ein Verbot kommen müssen)
durch enorm gute Filteranlage im Tesla.

- Abgase lassen Fassaden von Gebäuden (insbesondere Sandstein in Städten) sowie Verkehrs-Infrastruktur wie Tunnels und
Brücken .. und auch historische Bauten schnell altern. Nach der Umstellung zum elektrisch angetriebenen Verkehr wird man
Milliarden für Sanierungsarbeiten sparen können. Besserer Verkehrsfluss auch mit den elektronischen Systemen in jedem
Fahrzeug und deren Verknüpfung.

- Der Elektro-Antrieb braucht keinen Sauerstoff und die Batterie-Elektronik lässt sich vollständig vor Wasser und Feuchtigkeit abdichten.
Bei Hochwasser (wie jetzt im Juli 2021) ist also ein E-Fahrzeug viel besser geignet, um zu flüchten oder Personen und Sachwerte zu retten.
Jeder Verbrenner-Motor wird sofort abgwürgt und nimmt wegen seiner Komplexität und Öffnungen für Vergaser und Angase eher bleibenden Schaden

- Direkte Kraftübertragung mit hohem Drehmoment. Keine Gänge werden geschalten. Macht Überhol- und andere Manöver
wie etwa den Spurwechsel nach einer Ampel oder das Abbiegen innerhalb einer Lücke des Gegenverkehrs einfacher und sicherer.

- Tesla's Fahrassistenzsysteme leiten zuverlässig, halten automatisch Abstand, verhindern Kollisionen, warnen vor Gefahren
und helfen, Energie zu sparen. Auf der Autobahn und im Kolonnenverkehr kann man sich auf den AutoPiloten schon heute voll
verlassen.

- Handbremse entfällt. Egal wie steil eine Strasse, der Wagen rollt in Position 'D' oder 'P' nie zurück.

- Tesla Roadster 2 ist mit seiner Beschleunigung von 0 auf 100 in 1.9 Sekunden massiv schneller als ein Formel 1 Wagen *

- Weniger Pannen. Elektroautos sieht man nie am Strassenrand. Die Gefahr eines plötzlichen Defekts sind äusserst gering, weil die
Technik simpel und langlebig ist.

- Höhere Sicherheit wegen fehlendem Motorblock. Tesla ist Sieger in Crashtests. Ein tiefer Schwerpunkt durch die Batterien
bringt zusätzliche Sicherheit. Die Fahrassistenzsysteme funktionieren viel besser als bei anderen Marken und maximieren das
sichere Fahren.

- Diebstahl: Ein Tesla ist ständig mit dem Internet verbunden - die Zentrale weiss immer, wo jedes ihrer Fahrzeuge ist.
Weil Tesla auch für die seltenen Reparaturen selber verantwortlich ist, macht es keinen Sinn, einen Tesla zu zerlegen,
um dann Einzelteile zu verkaufen (ausgenommen vielleicht die Felgen). Einen einst gestohlenen Tesla wird man nie mehr
verkaufen können. Vor allem nicht nach Tatschikistan, wohin ein Grossteil der gestohlenen Deutschen Karossen hinwandert -
übrigens zur Freude der Hersteller, weil sie damit, bezahlt von den Versicherungen, eine Vielzahl Autos mehr absetzen.
Die Sicherheit gegen Diebstahl wird zukünftig bei den Firmen im Silicon Valley mit der Blockchain Technologie noch zunehmen.
12-2018 Neuerdings kann man das Auto per Code zusätzlich sichern.

- Flexibilität: Ich kann ein günstiges Basismodell kaufen und dieses je nach Bedarf später erweitern, meist per OTA (Over The Air)
Software Updates; Mehr Reichweite, AutoPilot Funktionalitäten bis zum FSD (Full Self Driving) oder natürlich auch durch Austausch
von Batterie, der Autopilot Prozessor-Platine oder weiteren Teilen. Mit dem Model3 Basismodell verdient Tesla derzeit kein Geld,
aber man geht davon aus, dass die meisten Leute später Reichweite oder Assistenzsysteme dazukaufen.

- Der neue Sentry Mode (2019) beschützt das Fahrzeug, schreckt Diebe ab und filmt verdächtige Vorgänge rund um das Fahrzeug mit den
6 Kameras. Der Dog Mode lässt auch im verschlossenen Wagen das Klima auf gutem Niveau - und teilt das Passanten mit.

- Assistenzsysteme verhindern auch die Entstehung von Stau. Wirkten dem 'Handorgel-Effekt' entgegen. Umso mehr, wenn die
Autos untereinander zu kommunizieren beginnen.

- AutoPark Funktion Wagen parkt seitlich selber ein, wenn ausrechend Platz vorhanden ist. Mit 'Summon' bringe ich ihn ferngesteuert
auch in engste Parklücken. Oder rufe ihn auf grossen Parkings herbei, das sollte bald möglich sein. V10, soeben erschienen (10-2019),
wurde allerdings in Europa noch nicht freigegeben.

- Keine Stops an Tankstellen im Normalgebrauch. (Durchschnittlich um die 40km Fahrt pro Tag) Kein Anstehen und Hantieren mit öligen
Gerätschaften. Kein Öl und Benzin an den Schuhen beim Einsteigen. Ölwechsel nicht nötig, Mini-Ölverbrauch wird bei Tesla geregelt.
Das Auto wird zuhause in der Garage wieder aufgeladen. Man braucht dazu nicht einmal eine Ladestation, einfache Steckdose genügt.
Ladeadapter dabei, mit Anschlüssen für andere Länder ergänzbar.

-Keine Umweltverschmutzung mehr durch Motorenöl. Den Unterschied kann man gut sehen in der Garage .. und es ist gut zu wissen,
dass man etwa auf Zeltplätzen oder auch bei jedem Parken auf Naturboden kein Öl mehr hinterlässt. 1 Tropfen verseucht viele 1000 Liter
Grundwasser, bis zu 1Mio.

- Nutzung von Nacht- oder Sonnenstrom. Stabilisierung vom Netzwerk. Bei kommenden Batteriengenerationen wird bi-direktinales Laden
ermöglicht. Ein ganzes Netztwerk von Tesla Batterien wird weltweit die Stromnetze vor Überlastung schützen und natürlich auch mehr Strom
zwischenspeichern, so dass Windräder nicht mehr ausgeschaltet werden müssen.

- Strom wird im Gegensatz zu fossilen Brennstoffen lokal produziert. Es entfallen aufwändige Transporte vom anderen Ende der
Welt sowie Importe aus zweifelhaften Tyrannenstaaten ohne anständigem Rechtssystem, verbunden mit der Abhängigkeit von
diesen.

- Der Wagen verbessert sich laufend durch regelmässige, kostenlose Software Updates. Die Systeme veralten nicht, ich habe
nach 5, 10 .. Jahren immer noch fast einen Neuwagen. Gebrauchtwagen haben später einen höheren Wiederverkaufswert im Vergleich zu
herkömmlichen Autos. Diesen Effekt sieht man noch nicht so, weil erst bei den Neuwagen seit ca. 2016 sinnvolle Reichweiten erzielt werden.

- Das Fahren macht unheimlich Spass. Statt mich immer nur auf den Vordermann zu konzentrieren, kann ich die Reise
geniessen, die Landschaft und Sehenswürdigkeiten betrachten, Fotografieren, Kommunizieren, mich entspannen. Sogar
Stau ist stressfrei, weil das Auto dann einfach alleine fährt.

- Ein Elektromobil springt immer an. Bei allen (7 an der Zahl) anderen Fahrzeugen die ich hatte - war dies das grösste Problem. Nach 2 Jahren
werden die Zink-Kohle Batterien schwach; man steht irgendwo in den Bergen, wo es nachts kalt wurde und der Motor will nicht mehr starten.
Was tun? Jemand zum Überbrücken finden .. oder die Pannenhilfe rufen? Dauerte bis zu 8 Stunden, bis die jeweils kommen
konnten. Späte Hilfe, die dennoch sehr ins Geld geht.

-Kein Ausschalten und Wieder-Anlassen des Motors mehr bei Stau oder an Ampeln und Bahnübergängen, beim Anstehen an Zoll oder Drive-In.
Anlasser und Starterbatterie beim Verbrenner waren nur für ein paar 1000 Vorgänge gemacht und jeder Vorgang braucht(e) viel Energie.

- Super Service und immer freundliche Mitarbeiter in den Tesla Centers und im Support. Keine Wartezeiten. Hier könnten andere
Automarken viel lernen. Allerdings ist der Nachschub mit Ersatzteilen noch langsam. Neu sollen die Autos selber wichtige Teile bestellen.

- Fördergelder und Vorteile vom Staat. Neulich auf dem übervollen Parkplatz beim Hallenstadion Zürich angekommen kurz vor
dem 'Yello' Konzert. Zuerst langes Suchen befürchtet, aber dann gleich die 4 leeren PP für Elektroautos inkl. Ladestationen
gesichtet. Laden musste ich aber nicht - nach Zürich sind es bloss 100km.

- Werbung: Null! Das Geld fliesst alles in die Weiterentwicklung - und anders als alle anderen Marken verdient Tesla nicht viel Geld
mit den Reparaturen, weil es viel weniger sind. Sollbruchstellen wie sie Audi und VW einbauen, machen natürlich hier wenig Sinn.

- 1.971 Supercharger-Stationen (10-20), ständig kommen neue hinzu. Bald ist die ganze Welt abgedeckt.

3000+Stationen mit 40'000 Supercharger-Ladeplätzen (01-23)

- 17'467 Charger sind es im Oktober 2020 (Oktober 19 noch 14.081) plus 100'000ende Destination Charger, nebst den vielen öffentlichen
Ladestationen in allen Städten. Neuerdings lässt sich mein 2017 Tesla auch mittels ChaDemo Adapter an allen fremdem Schnelladestationen
von Ionity und Co. laden. (Juni 2021, Umbau für 250.- CHF)

- Das Auto ist ständig online. Ich kann es über das Smartphone ansteuern, Klimaanlage anstellen, herbeirufen..
im Stau auf dem Internet surfen (allerdings nur langsam). Im Notfall Support holen.

- Entertainement: Alle Tesla Modelle beinhalten eine sehr gute Audioanlage sowie DAB+ Radio und Spotify. Internetbrowser.
An allen Supercharger Stationen gibt es bald starkes WLAN für Netflix und Co. 6 verschiedene ATARI Klassiker stehen auf dem
Touchscreen zur Verfügung. In Zürich Dietikon gibt es eine Lounge mit Food, Drinks, Tischtennis, WCs, WLAN etc.
Neu kann man Schach gegen den Computer spielen (09-19). 'Caraoke', Netflix, Youtube sind auf neueren Autos spielbar.
Der Browser soll bald durch Google Chrome ersetzt werden.

- Tesla Touchscreen - Der grösste Touchscreen auf dem Markt (von Apple)
Optimale Karten-Übersicht. Einen beliebigen Punkt in der Map (Luftaufnahme oder Vektorgraphik) mit dem Finger antippen und direkt
dort hin navigieren. Zeigt auch in jedem beliebigen Kartenausschnitt die aktuelle Verkehrssituation. Ensteht irgendwo ein Stau
(nicht nur an Orten, wo man damit rechnen muss), wird innert Minuten die Stelle rot markiert und das Navi wird einen darum herum
leiten. Funktioniert über Handydaten in GoogleMaps.

- Karosserien aus Aluminium rosten nicht (aber Salz ist dennoch nicht so gut).

- Von der Symbiose mit Space-X könnte in Zukunft profitiert werden. Space-X ist schon heute hoch profitabel, weil es
Satelliten und Astronauten für einen Bruchteil der Kosten in den Weltraum bringt. Schon 87 erfolgreiche Missionen bis 10-19
Die Firma, die nicht an der Börse ist, baut auch eigene Satelliten und macht wie Tesla fast alles In-House.
Space-X könnte zum Beispiel ein eigenes GPS Netz aufbauen oder jeden Tesla mit High Speed Internet (-> Starlink Projekt)
versorgen. Neben den eigenen HighTech Fertigungstechniken, die sich die beiden Unternehmen schon heute teilen.
Bei uns hört man leider immer nur über das recht unsinnige Vorhaben von Elon Musk, Menschen auf dem Mars anzusiedeln.
Könnte auch nur ein PR Gag sein, wer weiss ;)

- Spart Geld in Betrieb, Wartung und Steuern, ich schätze mindestens 3000.- / Jahr. Ein Model 3 kann schon heute deutlich
günstiger sein als vergleichbare Benziner von Toyota und Co.

- 4WD macht Winterreifen (für viele Besitzer) überflüssig. Spart Zeit und Kosten.

- Im Winter bei Schnee und Eis bietet der Elektromotor einen weiteren grossen Vorteil: Die Regelung ist dermassen präzise
an der Haftgrenze, dass Anfahren auf glattem Untergrund viel einfacher ist. Auch das ABS wird viel genauer geregelt.
Dazu (YOUTUBE Video nicht mehr verfügbar) "Vorteile und Nachteile von E-Autos im Winter", Lüning.

- Ein Elektroauto kann vorgeheizt werden, auch in Garagen. Das ist bei Verbrennern natürlich verboten, kann sogar
lebensgefährlich sein.

-Tesla Versicherung kommt. Günstige Prämien für Jeden, der sein Auto vernünftig fährt. In Kalifornien inzwischen schon
umgesetzt.

-Tesla wird Stromlieferant - In Deutschland kann ich bereits vergünstigten grünen Strom über die Firma Octopus in
Zusammenarbeit mit Tesla beziehen. Es ist die Vorbeitung für das spätere Netzwerk von Batterien und bi-direktionalem Laden.

- Das Panoramafenster gibt einen Überblick, den man sonst bei keinem Auto hat, Wolken, Wetter und Bergspitzen lassen
sich wunderbar beobachten!

- Verbrauch WLTP und Km/h auf dem Tacho stimmen absolut präzise
.
.

- Und so weiter

* Eigentlich ist es ja traurig, dass man allein mit eklatant besserer Ökologie in der neuen Technik noch kaum jemand begeistern
kann, und es immer nötig ist, mit Superlativen aufzutrumpfen, bevor man eine gewisse Masse in der Bevölkerung überhaupt
erreichen kann. Das hat bestimmt auch mit der Macho geprägten Mentalität zu tun, die es seit jeher rund ums Automobil
gibt. Obwohl in der heutigen Realität auf den (deutschen) Autobahnen ganz klar nur noch mehr Stau entsteht,
wenn Einzelne in solch übersetzter Geschwindigkeit fahren. Die zusätzlichen, oft unschuldigen Verkehrstoten kommen hinzu.
12% mehr als in der Schweiz sind es in Deutschland, obwohl die Schweiz viel mehr gefährliche Bergstrassen
hat und mehr Schnee liegt. Das fehlende Tempolimit macht den Unterschied.

Hybride Fahrzeuge sind zwar ökologisch sinnvoller als Herkömmliche, aber profitieren mit den 2 Systemen und der noch
komplexeren Bauweise von vielen Vorteilen leider gar nicht. Sie sollten staatlich nicht gefördert werden. Bei Vergleichen, die
zeigen sollen, dass EVs nicht besser sind als ICE cars (Verbrenner) - werden immer auch diese einbezogen.

Wasserstoff ist eine andere Art der Energiespeicherung, welche aber weniger effizent ist, weil die Herstellung schon 40%
mehr Strom benötigt, während beim Laden eines Akkus nur etwa 5% verloren gehen (in der Form von Wärme).
Brennstoffzellen haben nur eine beschränkte Lebensdauer, da sind Batterien einiges besser. Bis zu 1,6 Mio Km sollen
künftige Tesla Zellen halten. Ein Auto mit Brennstoffzelle braucht trotzdem auch eine Li-Ionen Batterie.
Der Aufbau der Ladeinstallationen und der Transport dorthin sind weitaus aufwändiger und verlustreicher als bei Strom.
Diese Technik hat wohl nur Zukunft bei Schiffen, Bussen, Baumaschinen.



Bei künstlichen Brennstoffen (den sogenannten E-Fuels) hat man die alten Probleme des Verbrenners immer noch - er bläst
immer noch enorm CO2 in die Atmosphäre, auch wenn hier die Idee ist, es vorher da zu entnehmen.
(wird es aber auch wirklich gemacht? Und besser CO2 entnehmen und speichern)
und wie beim Wasserstoff geht enorm viel Energie bei der Herstellung verloren. Wirkungsgrad nur bei etwa 13% !

(Das entspr. Youtube Video über die Effizienz von Wasserstoff-Autos ist inzw. privat geschaltet worden)

 
 

 

NACHTEILE DER E-AUTOS


- Man hört sie schlechter - Praktisch wäre manchmal ein Warnpiepen. Bei Neuwagen ab 07-19 Vorschrift.
- Anschaffungspreis (Wobei: Warum nicht einen gebrauchten Tesla leasen ?)
- Etwas längere Stopps auf grossen Reisen - wobei sich nach 3 Stunden sowieso eine Pause aufdrängt, schon nur zum Essen.
- CD Player fehlt. Hier sehe ich den gravierendsten Nachteil. Spotify (Gratis dabei) funktioniert schlecht.
- Im Winter wird die Batterie auf rund 20° gehalten und das braucht recht viel Strom. Für Leute ohne beheizte Garage
wirklich ein Minuspunkt. Etwa 10km gehen in einer Nacht um die 0° so verloren.
- Grösserer Reifenabrieb wegen höherem Gewicht
- Hinterreifen werden bei den älteren Model X und S innen viel stärker abgefahren. Das ist teuer und perfide. Der sog. 'Sturz' in
der Radaufhängung lässt sich nur mit einem adjustierbaren Querlenker (pro Rad) vom Fremdhersteller richtig einstellen.
Dies scheint ein Konstrultionsfehler zu sein. Die Reifen kommen nur plan auf die Strasse zu liegen, wenn man den Wagen
in der Federung höher stellt - was wiederum schlecht für die Antriebswelle ist. Diskussion im TFF Forum

WÜNSCHENSWERT

Neben dem CD Spieler Anschluss (Abhilfe wäre ein Bluetooth Adapter, der das Audiosignal eines portablen Spielers an den Wagen
sendet - aber leider bietet Bluetooth eine ungenügende Soundqualität) sollte Tesla unbedingt folgende Dinge verbessern:

- Ich finde es seltsam, dass der Wagen so viele Kameras und Sensoren hat, die zuverlässig funktionieren, er aber nur
im Cruise Modus automatisch bremst. Es sollte gar nicht möglich sein, mit dem Vordermann oder einer Mauer zu
kollidieren. Oder höchstens, wenn ich als Fahrer insistiere, weil ich etwas umfahren muss, um aus einer Gefahrenzone
zu kommen etwa. Hier erwarte ich mit den kommenden Updates mehr Schutz des Wagens.

- Im Winter schrumpft die Reichweite um ca. 20%. Im Tesla-Land Norwegen wird das sogar noch etwas mehr sein.
Ich kann mir vorstellen, dass eine bessere (Vakuum-) Isolierung der Battery-Packs dieses Problem beheben - und
sie gleichzeitig noch besser vor äusserer Einwirkung schützen könnte. Auf kurzen Strecken braucht man im Winter besonders viel
Strom, weil Batterie und Motor zuerst auf die optimale Betriebstemperatur gebracht werden müssen.

- Die harte Luftfederung macht Sinn für gut ausgebaute Strassen - aber wenn man mal auf kleine, unebene Nebenstrassen
gerät, wird das ganz schön unangenehm. Da wünscht man sich das sanfte Gleiten in einem (alten) Ami-Schlitten zurück.
Dies wurde in den neuen X und S Editionen ab Juni 2019 nun verbessert.

- Das Navi ist zwar das beste, was ich jemals erlebt habe - aber man könnte es man weiter verbessern.
Karten sind oft nicht mehr aktuell oder haben die falsche Höchstgeschwindigkeiten gespeichert.
Dass im Tunnel immer die Symbolgrafik anstatt weiter die Karte gezeigt wird (im linken Display) ist einfach nur nervig...

(Wurde jetzt gelöst 8-18).

- Eine 220V Steckdose im Wagen wäre toll; So könnte mancher lärmige Generator auf Messen und bei Outdoor Anlässen vermieden werden.

- Die Internetverbindung ist meist zu schwach, um in nützlicher Frist Infos über den Browser zu bekommen. Vor allem in Frankreich.
Soll aber verbessert werden und gleichzeitig soll der Download von grossen Datenmengen etwas kosten.

- Erkennung von Ampeln, auch temporär installierten. ( seit 2021 realsiert).

- Solarzellen sollten auf Dach und Motorhaube angebracht werden. Im Sommer könnte dies die Reichweite merkbar verlängern,
vor Allem weil Autos ja zum grössten Teil einfach herumstehen. Der 'Sion' von Sono Motors kann bis zu 30km/Tag durch seine Zellen laden
(wenn er den ganzen Tag im Sommer an der Sonne steht).

- Der Regensensor funktioniert zwar etwas besser, aber auch im 2019 noch nicht gut genug. Das Problem liegt wahrscheinlich darin, dass
er nur über die Frontkamera gesteuert wird. Diese ist aber auf Dinge fokussiert, die 5 Meter und mehr weg sind. Für gute Erkennung
der Regenart und -Intensität müsste die Kamera aber auch im Makrobereich scharf sehen.

Ist inzw. ok, was fehlt ist noch ein fixes, langsames Intervall. (2023).

- Bein Einschalten des Autopilot springt das Fahrzeug zu abprubt in die Mitte der Fahrbahn. Das ist unnötig, die Verschiebung dahin sollte langsam vor sich gehen.

 

(Dennoch) überzeugt ? Wenn nicht eine Probefahrt machen ! Bei TESLA oder auch mit mir.

Empfehlungslink www.ts.la/daniel3904 -> 7500 km gratis laden an allen Superchargern, oder andere temporäre Vorteile geniessen.

 



Die jüngere Entwicklung der News rund um Tesla & Neue Erkenntnisse von mir

Die TSLA Aktie wird seit einiger Zeit stark manipuliert, durch Leerverkäufe geshortet. Dadurch und weil viele Trolle
am Werk sind, die unaufhörlich Halbwahrheiten und Lügen verbreiten, verlor sie in den letzten Monaten trotz der
anhaltenden und nicht mehr zu stoppenden Tesla-Erfolgs-Story kontinuierlich an Wert.
Sobald der Wind aber dreht und sich das Shorten eindeutig nicht mehr lohnt wird es eine grosse Kurskorrektur nach oben geben müssen*.
Das könnte der Fall sein, wenn sich zeigt, dass die Model 3 Produktion nachhaltig bei 5000 bzw 7000 Einheiten und darüber bleibt.
Dass dies gelingt, wird immer wieder in Frage gestellt, ziemlich zu Unrecht.
Schon seit Jahren beweist die Firma ja immer wieder auf's Neue, dass sie die hohen Ziele jeweils nur etwas verspätet - wegen
der 'Elon Time' Zeitverschiebung - erreicht. Andere Firmen wie z.Bsp. Mercedes müssen ihre Ankündigungen mit neuen
E-Cars auch manchmal verschieben. Weil es sich hier in vieler Hinsicht um Neuland handelt.


* Oder auch nicht, weil die Aktie bei 300$ im Vergleich zu allen anderen Autobauern enorm überbewertet ist.
Nach der Kapitalerhöhung im März 19 ist sie auf 230$ und später sogar auf 190$ gefallen.

August 2018: Musk will die Aktie von der Börse nehmen und Tesla privatisieren. Eine gute Idee, weil die Börse eine leider sehr effektive Waffe
ist, um ein Unternehmen zu schädigen, bei derart vielen Kräften, die vehement gegen die neue Technologie sind.
Ich hoffte, dass dies gelingen wird und die weltweit am meisten durch Leerverkäufe belastete Aktie so stabil wird, damit
man sich auf ein gesundes Wachstum konzentrieren kann. Der Plan wurde leider kurze Zeit später aufgegeben, obwohl es mit der
Finanzierung über Saudiarabien geklappt und sogar VW mitgemacht hätte.

April 2019: Schlechte Quartalszahlen sowie ein einziger Brand in einer Tiefgarage, ohne Verletzte, geht um die Welt und beherrscht fast 2 Wochen
lang alle (gegen EV's verschworene) Zeitungen im Netz. Die Folge ist, dass der Aktienkurs stark sinkt.
IFO München hat vor Ostern eine Studie vorgelegt, nach der Elektroautos das Klima um 11 bis 28 Prozent stärker belasten als Diesel-Pkw!!
Es handelt sich natürlich wiederum um reine Fakenews und die Studie wurde umgehend von zahlreichen Fachleuten widerlegt.
Dennoch wird sie sogar auf ARD und ZDF (Heute Show) angeführt, um sich über Tesla und Co. lustig zu machen. Auch der Komiker Nuhr
(der eigentlich nie besonders lustig war, im Gegensatz zu etlichen anderen des Deutschen Fernsehens), macht immer wieder als
Klimaleugner und E-Hasser von sich reden.

Neue Erkenntnis für mich, Ende 2018 : Die Kälte im Winter hat nur geringen Einfluss auf die Reichweite. Nur wenn die Motoren
noch kalt sind, braucht das Auto auf Kurzstrecke deutlich mehr Energie. Die Rekuperation wirkt erst, nachdem die Antriebs-Teile
warm sind . Aus der beheizten Garage fährt man fast wie im Sommer mit geringem Verbrauch.
Bremsen übers Bremspedal rekuperiert doch auch recht stark, weil sofort der Tempomat aussetzt.

Neu Frühjahr 2019: Der AutoPilot wird laufend verbessert, es gibt kaum mehr etwas zu beanstanden. Auf der Autobahn überholt er, rechts fahrend
andere Fahrzeuge auf der linken Spur nicht mehr. Seit Juni ist auch 'Navigate on Autopilot' aktiv. Der Wagen wechselt selbständig
Spuren und findet die gewünschte Ausfahrt. (Dies wird leider ab 2021 per Gesetz wieder unterbunden, immer Blinken notwendig)

Elon Musk kündigte neue Produkte an - Tesla Versicherung mit Prämien nach Fahrerdaten - Robotaxis schon nächstes Jahr (klingt
unwahrscheinlich, aber ist in der Tat bald möglich, va. in flachen US-Quadratraster-Städten) - Einen leisen Laubbläser :)
Die Gigafactory Shanghai ist fast fertig gebaut und soll ab 4.Quartal 2019 schon Model 3 produzieren.

Im Sommer 19 ist bei einer weiteren langen Reise aufgefallen, dass der AP die gewünschte
Ausfahrt nicht nur findet, sondern automatisch blinkt und abfährt. Fährt man auf der rechten Spur und über eine Einfahrt kommt ein
Wagen neu auf die Autobahn, bremst AP etwas ab, um diesen hereinzulassen.
Allgemein wurden alle Abläufe nochmal etwas 'smoother', es gibt kaum mehr 'Geister' Bremsungen im AP oder Cruise Modus.

Herbst/Winter2019

Zu den folgenden Themen sind neue FakeNews im Umlauf:

-Tesla soll eine Batterie aus einem Unfall in Österreich nicht zurücknehmen wollen, weil diese gebrannt haben soll.
Es stellt sich heraus, dass die Batterie gar nicht brannte, aber der Rest vom Auto. Es wird versucht, zu verallgemeinern,
dass E-Auto Batterien sich nicht recykeln lassen. Das stimmt nur insofern, dass bisher noch kaum ausrangierte Batterien anfallen.
Meine eigene 100kWh Batterie will ich in 10 Jahren als Hausspeicher nutzen - da habe ich nämlich bisher bloss 10kWh
-Gigafactory Berlin soll eine riesige Waldrodung erfordern (nur ein Teil einer serbelnden forstwirtschaftlicher Nutzung).
Ausserdem soll die GF4 wegen Fledermäusen nun nicht gebaut werden. Eine weitere Falschmeldung.
-Der Cybertruck sei 'grottenhässlich' und werde nicht erfolgreich sein. Falsch, es gibt bereits 300'000 Bestellungen.
Auch sei der futuristische Pickup nicht 'grün', was ebenso falsch ist, weil jedes dieser funktionalen Fahrzeuge eine grosse
Dreckschleuder ersetzen wird, va. in den USA. Das Marketing über eine solch neue und polarisierende Form ist schlichtweg genial.

- Januar 2020 - Die Aktie erfährt täglich neue Höhenflüge weit über die ominösen 420$. Dies beweist, dass die Finanzierung
damals wirklich gesichert war. Die Shortseller haben definitiv verloren!
Schon 3000 Fahrzeuge pro Woche werden in der GF3 in Shanghai produziert, einer der Gründe.
Noch in diesem Jahr soll eine 1000 km Batterie für die S3XY Modelle folgen.

- 17. Januar 2020 : Der Tages-Anzeiger bringt nochmals eine grosse Lügengeschichte.
https://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/unternehmen-und-konjunktur/ploetzlich-beschleunigt-der-tesla-ungewollt/story/29779043#mostPopularComment

"Plötzlich beschleunigt der Tesla ungewollt" Betroffen seien 500'000 Fahrzeuge. Dabei handelt es sich bloss um dumme Gas/Bremse
Verwechsler, welche natürlich versicherungstechnisch (va. in den USA) angeben müssen, sie hätten überhaupt nichts gemacht!
Bei allen anderen Marken kommt dies genauso oft vor, nur ist bei E-Autos wegen der direkten grossen Beschleunigung der Schreck
grösser und der Schaden höher. Dem TA ist das ebenso klar, aber weil die Verbrennerindustrie viel zahlt, verbreitet er diese Lügen.
Inwischen hat sich herausgestellt, dass es sich nur um eine Petition handelte, welche von einem Tesla-Shortseller eingereicht wurde.
Die Intention dabei ist, dass auf so schlechte News der Kurs fällt und der Leerverkäufer grosse Summen einnimmt.
Hier die entsprechende Antwort von Tesla Time News - Sudden Unintended Acceleration!?
Tamedia's Niveau sinkt - wie weit noch ?

22.1. Tesla Kurs steigt gegen 600$- Der Konzern ist mehr wert als VW; nur Toyota ist noch vor Tesla.
30.1. Positive Quartalsergebnisse 4/19 und er Ausblick auf 500'000 Fahrzeuge im 2020 lassen den Kurs bis auf 650$ gehen.
Wegen des Corona Virus ist die Gigafactory in Shanghai derzeit geschlossen - nicht einmal das lässt den Kurs in der Folge fallen.
Allerdings kann der Wert der TSLA Aktie nicht weiter exponentiell wachsen, bald wird es zu einem Rücksetzer kommen.

25.2. Die Aktie hatte fast 1000$ erreicht, aber nun stehen die Märkte wegen der starken Ausbreitung des Virus unter Druck.
Das fast exponentielle Wachtum der Cleantech Branche erfährt einen willkommenen Rücksetzer.
Watson fasst das Theater um die Baumplantage beim Bau der GF4 in Berlin zusammen:
https://www.watson.ch/digital/analyse/567381353-afd-verbreitet-luegen-ueber-teslas-deutsche-e-auto-fabrik-das-sind-die-fakten

3-2020 Die Aktie nähert sich wieder 500$.
Ich fahre nun den Wagen auf Langstrecke meist im 'Mad Max' Modus - 'Navigate on Autopilot'.
Navigate on AP hat bisher für mich nicht funktioniert, der Wechsel der Fahrbahn wurde, egal was ich machte immer nicht ausgeführt
oder abgebrochen. Mit einem kürzlichen Update geht's aber plötzlich äusserst zuverlässig. Blinker nur antippen und leicht mit dem Steuer
bestätigen; wenn Spur frei ist wechselt mein Tesla.
Dies und auch der Spurhalteassistent, der auch aktiv ist, wenn AP aus, geben einem ein Gefühl, langsam mit der ausgefeilten Technik
zu verschmelzen. Ein Wahnsinn!
Dass die Spur nun immer gehalten wird, war anfänglich etwas gewöhnungsbedürftig. Man muss frühzeitig blinken, sonst wird man sanft wieder
auf die ursprüngliche Fahrbahn zurückgedrängt.
Ich fahre gerade unter Covid quer durch Frankreich und schalte manchmal den HEPA Filter ein, wenn ich durch bevölkerte Gegenden komme.
Oder wenn sich ein Diesler vor mir her-quält und -qualmt. Ich hasse diese Karren und die Leute, die auf diese 'grüne Technik' hereingefallen sind.

Eine weitere Gigafactory in der Mitte der USA wurde soeben angekündigt, dort soll der Cybertruck gebaut werden.

Juni 2020 - TA titelt wieder reisserisch "Tesla bezieht Kobalt aus einer umstrittenen Mine", aber ohne sich sicher zu sein.
Dabei ist doch bekannt, dass Tesla kaum mehr Kobalt verwendet. Und dass über eine Schweizer Firma gekauft wird, sollte doch
eher ein Vorteil sein, weil diese können wir kontrollieren, besser als Tesla.
https://www.tagesanzeiger.ch/tesla-bezieht-kobalt-aus-umstrittener-mine-323179965879

MODEL S hat seit Januar standardmässig eine Batterie mit 400 Meilen (640km) Radius, das Unternehmen kündigt ausserdem neue Technik an,
mit der Batterien 2 Millionen km halten werden. Derweil wurde die Auslieferung des VW ID.3 verschoben, weil die Software 'noch' nicht funktioniert.
Fahrassistenz ist übrigens erst ab 50'000€ mit dabei. AMS Ob sie mit dem AP von Tesla mithalten, kann wird sich zeigen. Zweifel sind angebracht

Juli 2020 Neue 'Studie' mit Falschinformationen zur E-Mobilität herausgekommen, nur noch sehr dumme Leute glauben den Unsinn.
Tesla Aktie bei $1400 - Shortsqueeze total. Mitleid: Keins.

- Der Autopilot meines Tesla hat einem Reh das Leben gerettet. Auf einer Überlandstrasse gesäumt von hohem Gras ertönt plötzlich
Warnpiepen und gleichzeitig bremst der Wagen recht stark ab. Der Grund wird dann auch sofort klar; Unsichtbar für den Autofahrer war
im Gras ein kleines Reh unterwegs, welches dann auch gleich die Strasse überquert. Damit hat der Tesla schon in insgesamt 4 Fällen einen
recht sicheren Unfall vermieden; 1 x Auffahrunfall (können andere moderne Fahrzeuge auch), 2 x Querverkehr vor mir erkannt und
gebremst - zumindest beim einen dieser beiden Ereignisse hätte ich wohl zu spät reagiert.

Oktober 2020 Nachdem nun 5 x mehr Aktien auf dem Markt sind, steigt der Wert wiederum an. Ein Rückgang gab es nach dem 'Battery Day',
wo vor allem gezeigt wurde, wie Tesla Batterien mit mehr Reichweite und dabei deutlich günstiger in Zukunft selbst produzieren wird.
Und ein neuer kleiner Tesla für 25'000$ wurde angekündigt. Analysten hatten offenbar eine Art Wunder erwartet.
Das Fördern von Tesla und der Elektromobilität, der ursprüngliche Hauptzweck dieser Website, scheint zumindest in der Schweiz etwas
unnötig geworden. Das Model3 ist zeitweise (Bsp. August) immer noch das meistverkaufte Auto.
[Anm. 2023: Model Y wurde später 2 Jahre in Folge das mit Abstand am meisten verkaufte Auto in der Schweiz - alle Antriebsarten eingerechnet]

2. November 20 - Noch eine falsche Studie "Eine Studie des Vereins deutscher Ingenieure schläge Alarm: Die
Produktion von Batterien ruiniert die CO2-Bilanz von E-Autos" macht Schlagzeilen - schon wieder mit den
Falschberechnungen wie in der Schwedischen - bezahlt ganz klar von der Fossilindustrie, deren Felle immer
weiter davonschwimmen. Es wird immer peinlicher.

20.November - ARTE strahlt diesen katastrophalen Lobbyfilm

"Umweltsünder E-Auto"

als "Doku" aus - noch nie habe ich bei einem Youtube Beitrag so viele vernichtende Kommentare gesehen.

(Video von der ARTE Doku ist auf Youtube auf privat geschaltet worden)

Die adäquate Antwort darauf gibt der geniale Jan Hegenberg alias "Graslutscher" in seinem Blog
https://graslutscher.de/arte-filmemacher-wollen-die-klimakrise-jetzt-durch-verzicht-auf-windkraft-und-e-autos-loesen/
"ARTE hat hier zwei Leute einen Film über die Energiewende drehen lassen, die die Klimakrise nicht kapiert haben. Oder sie nicht
kapieren wollen? Ist jetzt eine persönliche Einschätzung, aber auch das Interview mit den Klimawandelleugnern (Ab 1:19:27) rund
um die Anti-Windkraft-Initiative „Vernunftkraft“ und die Tatsache, dass im ganzen Film nicht über die Auswirkungen der Erderwärmung
gesprochen wird, legt die Vermutung nahe, dass Pérez und Pitron die Bedrohung durch Klimaemissionen weitaus geringer einschätzen
als die Klimafolgenforschung.

Das könnte zumindest erklären, warum die beiden diesen höchst manipulativen Film gedreht haben, auf den die Fossillobby vermutlich
gerade mit Champagner und Lachsbrötchen anstößt. Er ist eine komplette Bankrotterklärung in Bezug auf Recherche, Transparenz
und ausgewogene Berichterstattung und wird mein Bild von ARTE als Sender nachhaltig beeinflussen (nicht zum Guten)
."

12-2020 Anlässlich der Preisverleihung beim Springer Verlag hat Elon Musk erklärt, man wolle zwar keine feindlichen Übernahmen
machen, aber diskutieren könne man in Anbetracht vom riesigen Tesla Börsenwert
schon über die Einverleibung einer der grossen anderen Autofimen. Schon vor Jahren habe ich gesagt, dass wohl
Tesla einst VW übernehmen könnte.
Das ist mittlerweile gar nicht mehr so absurd. Insider meinen aber, dass Daimler am ehesten der Kandidat
wäre.

2021-01 Aktie steigt in schwindelerregende Höhen und Elon Musk deshalb (als grösster Aktionär) reichster
Mann der Welt. Obwohl er schon lange selber sagt, die Aktie sei zu teuer.
Die Modelle S und X erfahren ein Redesign und erhalten nochmal deutlich mehr Reichweite (bis zu 850km).
Dafür sind die Preise wieder etwas angepasst worden. Viele warten nun auf Auslieferung ihrer langersehnten
Model Ys, die man in unseren Breitengraden noch nicht sehen konnte.
Zu meinem Model X konnte ich günstig FSD sowie das bessere Entertainement System MCU2 dazukaufen.
Ich habe nun, zusammen mit wichtigen Software Updates quasi einen Neuwagen, 70'000km.
Der einzige Wermutstropfen ist das Radio, FM und DAB+ sind nicht mehr dabei. Nur noch Radio via Postcast
möglich, funktioniert in Tunneln (einziger Vorteil), hat aber sonst oft Unterbrecher.

2021-04 Arte bringt wieder vernünftige Dokumentationen zum Klimawandel und Umweltschutz, welche den im obigen
"Umweltsünder" Beitrag gemachten Aussagen diametral gegenüber stehen. Wobei immer auffält, dass es
offenbar unerwünscht ist, im Deutschen Fernsehen die Elektromobilität als grösseren Teil der Lösung darzustellen.

- Mit jedem Update wird mein Tesla Model X noch besser. Auch wenn FSD noch nicht Realität ist (die Zulassung
hierzulande wird noch sehr lange hinuasgezögert werden, technisch gesehen ist das sehr bald so weit), zeigt sich auf
meinen Fahrten immer mehr das Plus an Sicherheit mit dem Autopilot System. Wenn man als AP-geübter Fahrer ein
System überwacht (und dabei laufend korrigiert, diese Korrekturen in die Schwarm-Intelligenz der weiteren Entwicklung
einfliesst..), ein System, welches übervorsichtig ist und auch mal etwas zu viel warnt, selbst wenn der Autopilot gar nicht
eingeschaltet ist - dann erreicht man maximale Sicherheit. Es kann eigentlich fast nichts mehr schief gehen.
Aber genau in dieser Sache ist die Presse immer noch voll Häme und Kritik. Allerdings hört man immer seltener
von Unfällen und Bränden - weil es glaube ich wirklich kaum mehr welche gibt.

- Das neu eingebaute MCU2 (Media Control Unit) bringt verbessertes Entertainement, keine Bildschirm-Ausfälle mehr
und viel besseres Abspielen von MP3 und FLAC Dateien, aber leider ist kein DAB+ Radio mehr dabei. Man muss seine
Lieblingsender nun über das 'Tune-In' Podcast Streaming suchen und abspielen. Besonders in der Grenzregion ist das
sehr mangelhaft, der Empfang bricht immer wieder ab.. FM war Welten besser.

Mai 2021 - Das Schweizer Fernsehen strahlt in 'Einstein' (unter Mitwirkung des TCS, eher der Ölindustrie verpflichtet)
eine Doku aus, die bezüglich dem Vergleich über die Umweltbilanz Elektro vs Verbrenner immer noch mit sehr fragwürdigen
Zahlen arbeitet. Das Tool vom TCS präsentiert wieder teils Verbrenner umweltfreundlicher als E-Autos, was schlichtweg nicht sein kann!
https://www.srf.ch/play/tv/einstein/video/elektroautos-in-der-schweiz
Dafür zeigt Einstein gegen Ende des Beitrages auch, dass das Recykling der Lithiumzellen mit einem Trick viel
einfacher und effizienter als bis anhin geschehen kann. Dank einem Ingenieur der Schweizer Firma Kyburz (ab ca Minute 30).

2021-06 Offener Brief von 171 Wissenschaftlern sorgt für Furore.
Hier die richtige Antwort auf die Frage:
Angeblicher Rechenfehler: Sind E-Autos wirklich klimaschädlicher als gedacht?

(Einmal mehr handelt es sich um ein armseliges, geradezu peinliches Werk von Lobbyisten,
die ausgerechnet damit E-Fuels bewerben wollen, obwohl diese 6x mehr vom
wertvollen grünen Strom wegnehmen würden)

2021-07 Natrium kann von nun an Lithium ersetzen
Wegen der hohen Nachfrage ist Lithium in Jahresfrist ca. doppelt so teuer geworden (aber E-Autos dennoch billiger) -
und es bestätigt sich jetzt, dass nicht alles an dem Stoff hängt.

2021-08 Mit dem neuen Adapter nach kurzem Umbau (250.-) im Auto können wir nun auch an den V3 Schnelladestationen laden -
das hatte uns in Frankreich etwa doppelt so viele Supercharger Zwischenstopp Möglichkeiten beschert. Hat zusätzlich den Vorteil,
dass man jeden Platz gleich nutzen kann, weil sich mit Gleichstrom nicht mehr jeweils 2 Stationen nebeneinander den Strom teilen müssen.

2021-09 Neues Update bringt, was ich angeregt hatte: Von nun an kann man Internet im Tesla über den eigenen Mobile Hotspot auch
während dem Fahren haben. Das bringt va. im Grenzverkehr eine enorme Verbesserung für die Navigation, Webbrowser und z.Bsp auch
unterbrechnungsfreies Hören von Radio und Podcasts.

2022 Elon Musk kauft Twitter und setzt sich für vollumfängliche Meinungsfreiheit ein, unzensuriertes Posten von faktenfreien Informationen!
Er fördert dabei das unmoralische Handeln von Regierungsgegnern, RU Propaganda, Klimaleugnern und auch Shortsellern - unter deren
Desinformationskampagnen Tesla lange Zeit zu leiden hatte!
Das ist Gift für das Ansehen von Tesla - und der Aktienkurs verliert 3/4 des Wertes.
Überrrekation der Anleger und eine gute Gelegenheit- wieder in das Papier einzusteigen.

Der Absatz an Autos, neu auch SEMI - Lastwagen, Battery-Packs, Strom .. steigt aber kontinuierlich und trotz Pandemie und
Lieferkettenproblemen. Neue Gigafactories in Berlin und Texas.
In der Schweiz ist das Model Y das meistverkaufte Auto wie einst 2020 Model3, dieses in 2022 immer noch auf Platz 4.
Tesla hat jetzt im Luxussegment BMW überholt.

2023 Mit grösseren Preissenkungen wird der Absatz in China wieder enorm angekurbelt. Dort wächst die Konkurrenz mit BYD, Geely. NIO.
In Deutschland wird behauptet, die seien Tesla bereits voraus, i.e. mit der Software. Obwohl es kaum Vergleichstests gibt bisher.. oder
zumindest keine, die einen solchen Vorsprung belegen könnten.
Es ist zu bezweifeln, dass solche Tesla-Kopien im Autonomem Fahren auf US- / Europäischen Strassen oder auch sonstiger Betriebs-
und Unterhaltungssoftware bereits überlegen sind. Wenn sie überhaupt je einen solchen Stand erreichen..

Die lange erwarteteten Modelle 'Cybertruck' und Roadster 2 sollen noch dieses Jahr erscheinen und ein Kleinwagen für ca. 20'000 $ ist in Planung.
Model X und S sind im '22 wieder neu produziert worden - in der verbesserten 'Plaid' version.

2023-05 Es lässt sich regelmässig mit der Aktie Geld verdienen, wenn sie mal wieder gefallen ist. Auf dem vergleichsweise tiefen Niveau kommt
sie meist in wenigen Tagen wieder rauf.

Der Tesla Model Y war im ersten Quartal 2023 das weltweit meistverkaufte Auto. Tesla Model Y: Das meistverkaufte Auto in den ersten drei Monaten des Jahres.
267.200 Mal wurde das SUV neu zugelassen, mit Abstand am häufigsten in China und den USA; danach folgt Deutschland. Weltweit!

In den Medien hört man immer wieder, wie die anderen Automarken aufgeholt hätten und zB die Assistenzsysteme von Mercedes oder der Chinesen
viel besser sei als der Autopilot. Nur belegen oder demonstrieren kann das irgendwie niemand. Die Perfektion des AP lässt sich auch kaum auch nur annähernd erreichen.
Was Waymo im Schneckentempo mit FSD in Menschenmengen demonstriert, ist im Vergleich eigentlich nichts Besonderes. Der Wagen ist einfach so
programmiert, dass er trotz Fussgängern, die ihm sehr nahe kommen, stoisch weiterfährt. Bei VW regen sich immer noch viele Leute über 'die Software' auf,
dabei geht es offenbar noch nicht mal um die Fahrassistenz. Jahre hinter Tesla mit inzwischen teureren Preisen.
"VW, Audi und Benz sind auf der Überholspur". Das mag sein, aber sehr sehr weit hinten.

Das Supercharger Netzwerk wird währenddessen stetig weiter ausgebaut. Auf den grossen Achsen kommt man zwar auch mit Ionity mühelos quer durch Europa,
aber weiter weg wird das Tanken schon sehr aufwändig und abenteuerlich. Viele öffentliche 16A Ladesäulen funktionieren halt einfach nicht. Ohne Info darüber oder Rat,
wo man sonst Strom her bekommen soll. Das 'SuC Always Free' Angebot von Tesla, das ich auf meinem Wagen habe, hat sich zu einem noch grösseren Plus
herausgestellt als beim Kauf gedacht - spare so viele 1000 € jedes Jahr.

Immer besser aber mit Wünschen offen - das Navi. Man sollte verschiedene Routen wie in Google Maps direkt wählen, fassen und über andere Wege ziehen können.
Die Karten bieten wenig Infos über Flüsse, Berge, Stadteile .. und eine Angabe, wie hoch über Meer man sich befindet wäre auch toll. Am besten direkt im Cockpit.

Endlich scheint es die Öffentlichkeit (mit wenigen Ausnahmen, Stichwort SVP oder AfD) begriffen zu haben, dass Wasserstoff für den Privatverkehr komplett
ungeeignet und unbezahlbar ist. Aber logisch und egal was es kostet - 'immer technologieoffen bleiben', vielleicht geschieht ja noch ein Wunder.

2023-07 Die neueste Version des Autopilot Modus im FSD (Full Self Drive) Modus wird demnächst auch nach Europa kommen und ist nicht mehr in der Beta-Phase.

In Deutschland erkennt mein X nun auch die Verkehrsschilder, aber noch nicht in der Schweiz.

Vollbremsung wegen eines Fünfjährigen auf kleinem Fahrrad, der aus unserer Strasse geschossen kam, während ich einbiegen wollte. Wiederum bremst das Auto einen
Sekundenbruchteil vor mir.

2023-09 Neue verstellbare Querlenker vom Fremdhersteller (siehe 'AT Zimmermann' auf Youtube) eingebaut. Damit den Sturz der Hinterräder endlich korrigiert, so dass
diese sich auf Fahrwerk-Stufe 'Niedrig' nicht mehr einseitig abfahren. Das Fahren auf der niedrigen Stufe ist dringend nötig, um die Antriebswellen der Räder nicht
zu überlasten. Es handelt sich hier eigentlich um einen Konstruktionsfehler der Model X und S, der auch bei den neuen Plaid Modellen nicht behoben wurde. Es gibt nämlich
keine Fahrwerksposition, welche nicht zwingend entweder die Reifen oder die Antriebwellen verschleisst.
Das Brummen der Antriebswellen hört sich wie ein Motor an, der bei jeder Beschleunigung aufheult. Das Problem tritt offenbar bei den meisten X und S irgendwann ab ca.
10'000 km auf, je nach Fahrweise.

Model 3 'Highlander' ist erschienen - der neue Look gefällt.
Chinesische Hersteller verwenden demnächst schon die neuen Natrium Batterien, welche zahlreiche Vorteile bieten und viel weniger kosten. Das wird der E-Mobilität
neuen Schub verleihen.

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Mit einem Elektroauto lässt sich nicht die Welt retten - aber wenn man viel Auto fährt, ist es dennoch ein grösserer Beitrag.
Ganz aufs Auto verzichten? Auch der öV ist nicht so umweltfreundlich, denn er hat systembedingt einen grossen Anteil an Leerfahrten,
obwohl zu Stosszeiten bereits am Limit - daher Privatverkehr sinnvoll und nötig, die Infrastruktur steht.

Diese Massnahmen lassen sich ohne Einbusse an Lebensqualität auch noch sehr leicht umsetzen:

- Abfalltrennung und Recyckling. Man spart damit sehr viel an Gebühren, weil kaum mehr Müllsäcke gefüllt werden.
- Lokal einkaufen möglichst ohne Verpackung.
- Bio Lebensmittel, Bio Weine kaufen. Oft sind die Preise dafür gar nicht viel höher.
- Keine Billigartikel, sondern Qualitätsprodukte kaufen, die ein Leben lang halten.
- Möglichst auf Fleisch und Milchprodukte verzichten - führt zu deutlich mehr Gesundheit.
- Weniger Reisen, seltene Flugreisen - man geniesst umso mehr die Ausnahme.
- Kurze - mittlere Strecken bei jeder Witterung zu Fuss oder Velo.
- Sport draussen statt im Fitnesscenter.
- Wilder Wuchs von heimischen Pflanzen im Garten statt englischer Rasen. Spart unsinnige Arbeit und fördert die Artenvielfalt.
- Strom von der Sonne. Passivhaus. Heizung über Wärmepumpe.
- Dinge teilen (oder gebraucht kaufen, dann weiter verkaufen) statt alles selber erwerben und bis zum Zerfall lagern.


Fragen oder Korrekturen gerne an subwave @ gmail com

TESLA NEWS INTERAKTIVE KARTE MIT ALLEN SUPERCHARGER STANDORTEN WELTWEIT ELON MUSK BIOGRAFIE
SO LANGE HALTEN TESLA BATTERIEN
GEHT TESLA BALD PLEITE ?
VERGLEICH ALLER E-AUTOS, Tabelle mit LangzeitKosten
MYTHBUSTER Fakten zur E-Mobilität Sämtliche Irrtümer und Vorurteile widerlegt PDF,48Seiten Martin Rotta, Uni Zürich
Erweiterte Version ab Herbst 2018
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TeslaTimeNews (Youtube) Pointierte Kommentare wöchentlich über die aktuellen News (Zac and Jesse, in English).

WATSON 2019: Der schmutzige Kampf ums sauberste Auto – oder wie man manipulierte Studien erkennt< Wichtig!

A100.CH Architektur unter Einbezug von Sonnenenergie.


DISCLAIMER :: DIES IST DIE PRIVATE WEBSITE EINES TESLAFAHRERS - ICH BIN AUSSERHALB DES KAUFVERTRAGES UND EIGENER WENIGER AKTIEN IN KEINER WEISE MIT DER FIRMA TESLA VERBUNDEN.
DIE TEXTE REFLEKTIEREN MEINE PERSÖNLICHEN ERFAHRUNGEN UND MEINUNGEN - ES KÖNNTEN SICH DURCHAUS AUCH UNBEABSICHTIGTE FEHLER EINSCHLEICHEN.
SOLLTE TESLA ANSPRUCH AUF DIE DOMAIN ODER DIE BEZEICHNUNG 'MYTESLA' ERHEBEN, WERDE ICH DIESE AUCH GERNE ÜBERTRAGEN.
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SEPT 2023